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Durch Supervisionsgespräche die Reflexionsprozesse zum eigenen Handeln fördern

Bohrende Fragen wie …
Was hätte ich anders machen können und was hätte sich dadurch (positiv) verändert?
Warum ist das Gespräch direkt eskaliert und meine Kooperationsversuche wurden nicht gehört?
Was hat mich daran gehindert, in der Situation auf mein Bauchgefühl zu hören und die Frage zu stellen?
Warum haben mich meine Gefühle in der Situation so überrannt?

… oder …
Warum haben wie als Team in der Situation nicht direkt oder anders reagiert?
Warum ist das Projekt dieses Jahr gescheitert?
Was hält uns aktuell davon ab, die anvisierten Ziele motiviert anzugehen?
Warum fühlt sich die Zusammenarbeit im Team aktuell unstimmig an?


… und noch viele mehr, können innerhalb einer Einzelsupervision oder Teamsupervision ausführlich besprochen werden und liefern eine Menge an wichtigen Erkenntnissen.

Besonders nach schwierigen Situationen oder Herausforderungen: den Blick auf sich selbst zu richten, Situationen, Geschehnisse oder konkrete Fragen gedanklich tiefer zu beleuchten und die eigenen Reaktionen oder Antworten zu hinterfragen, ist ein besonders wichtiges Tool, um sich selbst (auch als Team) weiter zu entwickeln, kennenzulernen und zu stärken.

In Supervisisionsgesprächen werden Themen, Fragen oder Situationen aller Art behandelt. Es geht darum, die Reflexionsprozesse zum eigenen Handeln zu fördern, sich tiefer und bewusst mit sich selbst auseinander zu setzen und dadurch hilfreiche Antworten zu finden, mit denen zukünftig (noch) besser mit herausfordernden Situationen, Unvorhergesehenem oder konkreten Konfliktfällen umgegangen werden kann.